Das Symposium «One Day with John Hejduk» an der ETH Zürich machte klar: Im Kosmos Hejduks gibt es noch Einiges zu entdecken.
archithese lädt am 8. Juni zum jährlichen Sommerfest in und um die Redaktion in Zürich ein. Es ist zugleich die Vernissage des Sonderheftes Architektur, die [fem], Baukultur ist auch weiblich!
In der neuesten archithese 2.2016 steht die Zukunft der Architekturausbildung im Zentrum – Forschung, hands-on, die Rolle der Theorie und das Verhältnis von THs zu den FHs sind nur einige der zahlreichen besprochenen Themen.
Das archithese-Sonderheft wurde komplementär zur Juni-Ausgabe konzipiert und widmet sich der Rollen von Frauen im Architekturbetrieb.
André M. Studers organische Architekturen sind sonderbar erfrischend. Ein gute Grund, um an einem heissen Sommertag dennoch den Weg ins S AM zu finden. Gestern wurde die neu Ausstellung eröffnet.
Elf flotte Vorträge deuteten beim archithese-Pecha Kucha im S AM eine gemeinsame Stossrichtung unter jungen Schweizer Architektinnen an.
zur Eröffnung des schwarzencafés von Heimo Zobernig im Zürcher Löwenbräu Areal
Am kommenden Dienstag den 10. Mai findet ab 18.00 Uhr das archithese-Pecha Kucha im Schweizerischen Architekturmuseum in Basel statt. Unbedingt vorbeischauen!
Während der Pavillon of Reflections für die Manifesta montieren wird, «baut» die Redaktion der archithese an der nächsten Ausgabe «Bildungslandschaften». Wir werden das Phänomen des «hands-on» genauer unter die Lupe nehmen.
Robert Moses gestaltete New York mit der grossen Kelle (autogerecht) um. Jane Jacobs hingegen kämpfte für den Erhalt heterogener und lebendiger Quartiere. Stoff für eine Oper, fand Judd Greenstein und hat ein wichiges Kapitel in der Debatte um die moderne Stadt als Liebesgeschichte an New York vertont.
Die Universität Liechtenstein richtet den ersten «Salon Suisse» in Venedig aus. Mehrere informelle Diskussionsrunden kreisen am 28. Mai um die Zukunft der Architekturausbildung. Zudem ist der Event Vernissage der neuen archithese «Bildungslandschaften».
Alex Lehnerers Einführungsvortrag an der Zürcher ETH war ein Plädoyer für Unbefangenheit und mehr Freiheit – nicht zu verwechseln mit Beliebigkeit, denn für ihn ist Architektur zugleich ein Medium der Kritik.
Ignacio Evangelistas Fotos zeigen verlassene EU-Grenzstationen. Im Europa-Heft der archithese 6.2014 waren sie grossformatig zu sehen. Nun werden sie im Chile-Haus in Hamburg gezeigt.
Alex Lehnerer wird am 2. Mai 2016 seine Antrittsvorlesung an der ETH Zürich halten. «The city as critical project of architecture» untersucht verschiedene Spannungsverhältnisse: Zwischen Architektur und Städtebau, Individuum und Kultur…
Wie kann genügend bezahlbarer Wohnraum geschaffen werden? Wann ist das Mietniveau angemessen? Diese Fragen beschäftigten die Teilnehmer der 12. internationalen Tagung des Forums Wohnungsbau der ETHZ.
7 Volcanoes, John Hejduk und Zeichnungen von OFFICE Keersten Geers David van Severen. Sind die drei neuen Ausstellungen des gta auf dem Hönggerberg lediglich ein opulentes Feuerwerk oder interagieren sie miteinander?
Andri Gerber und Stefan Kurath haben für ihr neues Buch zur Stadt einen radikalen Titel gewählt. Ist die Essay-Sammlung eine Artikulation von Zweifeln oder öffnet sie neue Perspektiven?
Die vielen Gesichter der Schaumplatten: zwischen futuristischen Möbeln, Supermann der Nachhaltigkeit und geächtetem Gift.
Zur Eröffnung der 15. Architekturbiennale reist die Redaktion der archithese nach Venedig und berichtet ab dem 26. Mai mehrere Tage «von der Front». Die Vernissage von archithese 2/2015 findet zudem im Rahmen des Salon Suisse in der Lagune statt. See you there!
Verkehrte Welt? Braucht die Architekturdarstellung die Baukunst? Diese Frage drängt sich bei Betrachtung der Arbeiten Philipp Schaerers auf, die aktuell bei BALTSprojects zu sehen sind. Frida Grahn hat sich für archithese die Ausstellung angesehen.
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