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Ein beschädigtes Werk aus dem Archiv des Salvage Art Institutes, ausgestellt in der Arthur Ross Architecture Gallery in New York (Foto: James Ewing)
  • Aktuelles

Vom Wert der Kunst

Sind beschädigte Kunstwerke wertlos, bloss weil sie für den Kunsthandel uninteressant geworden sind? Zu dieser Frage bezieht das New Yorker Salvage Art Institute mit der Schau No Longer Art krtische Stellung, die ab dem 11. November im Münchner Kunstraum BNKR zu sehen ist.

Avo-Himm Looveer, Auguststurm in der Architektur, 1982, Aquarell, 33 × 45 cm © Estnisches Architekturmuseum
  • Aktuelles

Sowjetische Papierarchitektur

In der Tchoban Foundation Berlin sind Papierarchitekturen aus der ehemaligen UdSSR zu sehen: Die Ausstellung Zentrifugale Tendenzen. Tallinn – Moskau – Nowosibirsk erzählt von baukulturellen Visionen unter der Ära Breschnew.

Kritisch und erfahren

Roman Hollenstein prägte als Redaktor für Architektur und Design viele Jahre das Feuilleton der Neuen Zürcher Zeitung. Im Juli 2017 ging er in Pension. archithese sprach mit ihm über seine Arbeit als Kritiker, Veränderungen in der Medienlandschaft und die Zukunft. 

Genova 1

As Constructed

David Diehl setzt in seinen Collagen der Serie Constructor unterschiedlichste Alltagsobjekte zu neuen Gebilde zusammen. Dabei verbindet er unspektakuläre Motive aus Industrie oder Landwirtschaft mit vermeintlichen Abfallprodukten und banalen Gebrauchsgegenständen.

Philipp Schaerer, Chicago Series (Foto: Tom Harris)

Das Besondere im Banalen

Philipp Schaerer beschäftigt sich an der Architekturbiennale in Chicago mit Fragen der bildlichen Repräsentation: Seine Fotografien zeigen abstrahierte und verfremdete Bauten.

Job Floris möchte schwere Architekturen «leicht» erscheinen lassen.
  • Rezension

Flott und informativ

war Job Floris' Vortrag am 12. Oktober im Rahmen von archithese kontext im Architekturforum Zürich. Der stets gut gelaunte Niederländer gewährte Einblicke in die Entstehung und Konzeption vierer Projekte und sprach über die Haltung seiner Büros Monadnock. 

Standbild der Webcam des Flughafens Zürich am 12. Oktober 2017

Offener Kreis

Das Grossprojekt The Circle beim Flughafen Zürich ist mehr eine kleine Stadt als eine Überbauung. Ab dem nächsten Jahrzehnt wird es auf 180 000 Quadratmetern eine moderne Nutzungsvielfalt bieten.

  • archithese Event

Arno Brandlhuber spricht über Ruinen.

Welches Potenzial bergen Ruinen? Ist das Weiterbauen an zerfallenden Architekturen ein lohnender Akt der Nachhaltigkeit? Arno Brandlhuber wird zu diesen Fragen am 7. Dezember 2017 in einem Werkvortrag Position beziehen. Die Bühne dafür ist das Schaudepot des Vitra Design Museums in Weil am Rhein.

Christ & Gantenbein, Interpretation of "The Garagem Roosevelt"

Brazilian Architecture re-interpreted

Christ & Gantenbein talk about their contribution to the Chicago Architecture Biennal: They examine an automatic parking garage tower in São Paolo, which was built in 1964 by Abelardo de Souza and Bernardo Vaisman.

Visualisierung © IG Zürinordwand

Klettern am Betonsilo?

Die IG Zürinordwand will den Swissmill Tower in Zürich als Kletterwand nutzen. Davon versprechen sich die Initianten eine neue, positive Perspektive auf einen Bau, der in der Bevölkerung stark polarisiert.

  • Rezension

Ausgezeichnete Haltungen

In Marseille wurden am 29. Septembers 2017 elf Projekte von der LafargeHolcim Stiftung mit dem Sustainable Construction Award ausgezeichnet. Thematisch standen gemischte Programme, cleveres Umnutzen, flexible Strukturen und Eigeninitiativen im Rampenlicht.

Rampen führen «in der Fassade» hinauf aufs Dach.

Knochenhartes Spitzenkleid

Am Freitag war das MuCEM in Marseille die stimmungsvolle Bühne für die Verleihung der LafargeHolcim Awards Europe. archithese Chefredaktor Jørg Himmelreich warf einen genauen Blick auf das Bauwerk und seine Fassade aus Hochleistungsbeton.

  • Rezension

Klicks, Likes, Follower

an ihnen wird der Erfolg auf Facebook, Instagram & Co. gemessen. ArchDaily-Redaktor James Taylor-Foster diskutierte beim Future Architecture Festival in Ljubljana mit Charles Broskoski, Ethel Baraona Pohl und Matevž Čelik über die Folgen für den Architekturdiskurs.

Petra Blaisse, Inside Outside. Jubilee in Gold, 2017, Installation für die gta-Ausstellung Phantom Theorie (© gta Ausstellungen / ETH Zürich)
  • Rezension

Goldklasse

Das 50-jährige Jubiläum des gta' wird (unter anderem) mit einer Ausstellung auf dem Campus Hönggerberg der ETH Zürich gefeiert. Sie bietet Quantität aber nur wenig Übersicht.

Peter Eisenman diskutiere mit Kurt W. Forster, Jacques Herzog und Philip Ursprung. (Foto: Frida Grahn)
  • Rezension

«Ist die Theorie tot?»

fragte Philip Ursprung beim Podiumsgespräch mit Peter Eisenman, Jacques Herzog und Kurt W. Forster. Sie debattierten anlässlich des 50-jährigen Jubiläums des Instituts gta an die ETH Zürich.

  • Rezension

Stimulierend

Soll man an Ruinen weiterbauen? Wie lassen sich triste Quartiere kostengünstig aufwerten? Kann sich Architektur von Normen und Standards lösen? Welche Bedeutung haben die Sozialen Medien für den Architekturdiskurs? Vom 20. bis 30. September 2017 stieg im Museum für Architektur und Design in Ljubljana das Future Architecture Festival.

  • Kommentar

Die Hausaufgaben nicht erledigt?

Warum kommt die Gestaltung von Tim Schäfer, Pablo Donet Garcia und Tanja Reim für die Münchner Genossenschaft «San Riemo» nicht zur Ausführung? Die Kooperative Grossstadt äussert sich zu den finanziellen Details. Dies wirft kritische Fragen zum Verfahren des Architekturwettbewerbs auf. 

Il suono rotondo (Abschlusskonzert) mit Musiker des Sinfonieorchester TriRhenum Basel, Rundhof der Messe Basel
  • Aktuelles

Fulminantes Festivalende

Die zweite Ausgabe von ZeitRäume Basel, Biennale für Neue Musik und Architektur war ein Erfolg. 6 250 Neugierige besuchten die vielfältigen Veranstaltungen.

Stefan Zwicky, «Grand confort. Sans confor. Hommage a Corbu», 1981 (Foto © Sotheby's)
  • Rezension

Ironischer Corbusier

In lockerer Runde sprach Stefan Zwicky bei der archithavolata des fsai über Design. Dabei gewährte er einen spannenden Einblick in sein Schaffen und berichtete von den Herausforderungen des Ausstellens.

Stühle aus der Sammlung Erwin Neubacher (Foto © Initiative Architektur)
  • Aktuelles

Bitte setzen!

Im Rahmen der Ausstellung Sitzen und Besitzen widmet Initiative Architektur im Salzburger Künstlerhaus ab dem 5. Oktober 2017 knapp eineinhalb Monate dem Gebrauchsgegenstand Stuhl seine geballte Aufmerksamkeit.

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