Herzog & de Meuron wollten 2008 das Museum Küppersmühle in Duisburg mit einem «Wolkenbügel» erweitern. Pfusch am Bau liess die Wolke nie abheben. Nun wurde der Grundstein für eine gänzlich andere Erweiterung gelegt – ein historisch-industriell anmutendes Backsteingebäude.
Geht es um die Darstellung von Architektur (gegenüber Laien), hat sich das Rendering als Medium durchgesetzt. Leider verrät es wenig über das konstruktive Moment der Architektur. Das Buch Look Inside macht Lust auf die Schnittperspektive als mögliche Alternative.
Bisher waren die Bühnenbilder der Musicals auf dem Thuner See eher abstrakte geometrische Figurationen. Dieses Jahr werden die Katzen in einem postapokalyptischen Freizeitpark tanzen.
Lesefreunde aufgepasst: Die Zürcher Verlage Scheidegger & Spiess und Park Books eröffnen am 6. April in der Zürcher Altstadt eine eigene Buchhandlung.
In einer makabren Schau zeigt das interdisziplinär aufgestellte Architekturbüro AGENCY einen Katalog simulierter Städte, die dazu dienen, Soldaten für den Häuserkampf in den diversen Kriegsgebieten vorzubereiten.
Hadert die Schweizer Bauwirtschaft mit der Digitalisierung? Die Firma Bauen digital Schweiz lud zur Debatte über Vorzüge und Implementierung digitaler Verfahren ein.
Der SIA würdigte zum vierten Mal umsichtige und ganzheitlich gedachte Projekte aus der Schweiz.
Trix und Robert Haussmann sind seit fünfzig Jahren ein Erfolgsgespann – privat wie beruflich. Pünktlich zum freudvollen Jubiläum ist eine umfassende Monografie erschienen.
Die begehbare Stahlskulptur des Appenzeller Künstlers Roman Signer bietet ab dem 1. April 2017 wieder Einblicke in die trübe Unterwasserwelt des Zugersees.
Die atemberaubenden Stadtvisionen des Mangas kommen als Film ins Kino. In der Science-Fiction-Ausgabe der archithese werden sie architektonisch analysiert.
Verfallende Grenzposten in der EU: Das Architektur Forum Ostschweiz in St. Gallen zeigt Fotos von Ignacio Evangelista.
über den Vortrag von Kersten Geers und David van Severen im Rahmen Reihe Ein Haus an der Fachhochschule Nordwestschweiz
Patrick Schmid präsentierte in der Schweizer Baumuster Centrale in Zürich das Wohnhaus am Müseliweg und zeigte auf, welche Rolle Handwerker für die Gestaltung spielen können.
dürfen an der zweiten Runde des von Pro Helvatia lancierten Wettbewerbs für die Gestaltung des Schweizer Beitrags zur 16. Architekturbiennale in Venedig teilnehmen und hoffen, am 30. Juni als Sieger vom Platz zu gehen.
Die Akademie der Künste in Berlin führt mit einer umfassenden Werkschau über den einflussreichen Architekten und Theoretiker zugleich durch vier Epochen deutscher Geschichte.
Während die meisten Konzepte für die Smart Cities der Zukunft um Technologie und Effizienz kreisen, könnte die Gameful City die Bewohner wieder ins Zentrum rücken.
Mit zwei feingliedrigen Häusersträngen überzeugten Morger Partner Architekten die Jury und gewinnen den Wettbewerb im Quartier Bruderholz in Basel.
Die «Basler politischen Schriften» sind mittlerweile Kult und in den 1950er-Jahren brachten sie eine kontroverse städtebauliche Debatte ins Rollen. Doch welche Relevanz haben die Pamphlete aus der Feder von Lucius Burckhardt, Max Frisch und Markus Kutter heute?
Die Wüstenrot Stiftung sucht nach beispielhaftem Umgang mit denkmalwürdiger Bausubstanz.
Das heikle Bergterrain – Speicher des kostbaren Quellwassers – holt Remo Stoffel, Visionär und Immobilien Unternehmer, zurück auf den Valser Boden. Die Suche nach einem geeigneten Standort für seinden 381 Meter hohen Turm gestaltet sich schwierig.
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