Die als Mischung aus Bahnhof und Shoppingmall gestalteten Les Halles in Paris setzen mit grosser Geste zum Sprechen an, sagen aber letztlich wenig.
Gestern kamen Autorinnen, Freunde und neugierige Gäste in die Redaktion, um den erfolreichen Launch des archithese-Sonderhefts «Architektur, die [fem.], Baukultur ist auch weiblich» zu feiern.
Die Sektion Zürich / Ostschweiz des fsai lädt am 24. Juni zur Exkursion nach Lachen ein.
Der fsai Bern lädt im Rahmen der «Werkstattgespräche» ein, das Büro von Sven Stucki Architekten in der ehemaligen Instrumentenfabrik Burri kennenzulernen.
Das neue Vitra Schaudepot gibt sich simpel, aber hat gerade dadurch grosse (städtebauliche) Kraft.
Hilla Becher hat Kunst und Fotographie geprägt. Die Ausstellung «Der typologische Blick» der Fotografischen Sammlung Köln ist eine umfassende Hommage.
Für die Präsentation Montenegros auf der 15. Architekturbiennale in Venedig lohnt es sich einen kleinen Umweg zu machen.
Das Projekt «Dreaming of Earth» von Choi Jae-eun und Shigeru Ban auf der Architekturbiennale in Venedig setzt sich mit der Grenzzone zwischen den beiden Korea auseinander.
Das Cabaret Voltaire hat einen neuen Erker. Im Inneren soll Bürocharme zum Performen anregen. Damit kehrt endlich dada-esquer Schabernack nach Zürich zurück.
Der Volkssouverän in den Kantonen St.Gallen und Thurgau hat die Planungskredite abgelehnt und die Expo damit schon vor der Machbarkeitsstudie zu Fall gebracht.
Vor Zürichs Bellevue ankert der Pavilion of Reflections. Seine Architektur überzeugt und verspricht einen Sommer mit viel Kunst- und Badespass.
Österreichs Beitrag zur 15. Architekturbiennale in Venedig adressiert die Lage von Migrantinnen in der Alpenrepublik. Leider fehlen der Schau 1:1-Artfakte, sodass sie abstrakt bleibt und kaum greifbar ist.
Das Zürcher Haus Konstruktiv wird 30. Zur Feier werden 900 Exponate konstruktiver-konkreter Kunst gezeigt.
Das S AM zeigt aktuell die Arbeiten André Studers. Wer mehr als faszinierende Pläne und Modelle sehen mag, darf sich die Exkursion ins Lassalle-Haus nicht entgehen lassen.
Das Buch Berlin Transfer. Hybrid Modernities zeigt die Escola Paulista als Vorbild für Interventionen an generischen Wohnblocks der Deutschen Hauptstadt.
Über die neue Ausstellung «Eight Canvas – One Painting» von Patric Sandri bei BALTSprojects.
Das Architekturzentrum Wien hat die Gewinner der 2015er Edition des Wettbewerbs bekannt gegeben. Unter den 420 Nominierten konnte sich die Philharmonie im polnischen Stettin des Büros Barozzi Veiga aus Barcelona durchsetzen.
Pünktlich zur Eröffnung des Gotthard-Basistunnels erscheint das Buch Der Gotthard Il Gottardo. Landscapes Myths Technology und untersucht die Ausseinandersetzung der Menschen mit dem Gebirge.
Im Salon Suisse wurde über Strategien zur künftigen Architekturausbildung diskutiert. Und die neue archithese «Bildungslandschaften» feierte ihre Vernissage.
Der Palazzo Franchetti in Venedig zeigt Zeichnungen und Modelle Zaha Hadids aus 35 Schaffensjahren. Die umfangreiche Schau zum Werk der vor kurzem verstorbenen iranisch-britischen Architektin sollte sich kein Venedig-Besucher entgehen lassen.
Seite