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Foto: Wilson Wootton

Who's Next?

Der Wettbewerb für den Schweizer Beitrag auf der Architekturbiennale von Venedig im Jahr 2020 ist eröffnet: Pro Helvetia sucht nach spannenden Bewerbungen.

 

Text: Cyrill Schmidiger – 21.6.2018
Foto: Wilson Wootton

 

Nach der Biennale ist vor der Biennale: Die Kulturstiftung Pro Helvetia nimmt bis zum 16. September 2018 Bewerbungen für den Kuratorenjob im Schweizer Pavillon entgegen. Wer interessiert ist, reicht sein Portfolio online auf www.myprohelvetia.ch ein. Das Auswahlverfahren verläuft zweistufig und alle eingereichten Beiträge sollen zu einem späteren Zeitpunkt öffentlich präsentiert werden. Die genauen Teilnahmekriterien wie auch die Einzelheiten zum Zeitplan sind hier abrufbar.

Die Jury setzt sich aus folgenden Personen zusammen: Céline Guibat (Architektin, Zürich und Sion), Anna Hohler (Philosophin und Architekturjournalistin, Lausanne), Venera Konrad (Architekturkuratorin, Vorarlberg), Lukas Meyer (Architekt, Bellinzona), Rob Wilson (Redaktor bei The architects’ journal, London).

Der Grossanlass in Venedig gilt weltweit als eine der wichtigsten Plattformen für Architektur und Städtebau. Im Mai 2020 wird sie zum siebzehnten Mal ihre Tore öffnen.

 

> Wilfried Wang kritisiert Svizzera 240, der helvetische Beitrag zur diesjährigen Biennale, in archithese 2.2018 Wohnungsbau als Kunstinstallation.

> Die Kuratoren des Schweizer Beitrags im Jahr 2018 sprachen mit archithese über ihr Konzept.

> Die Schau Unbuilding Walls im Deutschen Pavillon stellt auf der Architekturbiennale von Venedig interessante Fragen, ist aber architektonisch uninspiriert. 

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