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Mit einem Primärenergieverbrauch von über 40 Prozent steht die gebaute Umwelt im Fokus weltweiter Strategien und Maßnahmen für eine ökologisch nachhaltigere Zukunft. Eine einfache Verbesserung bestehender Technologien scheint für dauerhafte Lösungen unzureichend.
Die vom 13.-17. Juni stattfindende Sustainable Built Environment Konferenz in Zürich thematisiert ein systemübergreifendes Architekturverständnis in dem eine mögliche Lösung gesehen wird.

 

 

Text: Anna Valentiny – 6.4.2016

Die von der Stadt Zürich, der ETHZ und dem Schweizer Bundesamt für Energie organisierte Veranstaltung kreist um den zentralen Aufruf Expanding Boundaries: Systems Thinking in the Built Environment und ist Teil einer internationalen Konferenzreihe.

Im Rahmen der Konferenz werden wissenschaftlichen Vorträge, unter anderen von Prof. Peter Edwards, Leiter des Singapore ETH Centre oder Prof. Koen Steemers, University of Cambridge, die Möglichkeit einer gesamtsystematische Herangehensweise als Antwort auf die Frage der Nachhaltigkeit im Bauwesen thematisieren. Vielfältige Workshops und Projektbesichtigungen ergänzen die Tagung.

Das Überschreiten von Systemgrenzen, verschiedener Ebenen (Material, Bauteil, Gebäude, Stadt) und Bereiche (Ökologie, Ökonomie, Soziales), eröffne eine Vielzahl neuer Möglichkeiten für Interaktionen und Synergien, so die These.

 

Weitere Informationen zur Veranstaltung und die Anmeldung zu Vortrags- und Diskussionsrunden, Workshops und Projkektbesichigungen finden Sie hier.
Bis zum 20. April 2016 gilt eine ermässigte Anmeldegebühr. Zudem sind ermässigte Tickets für Tagesgäste und Studierende erhältlich.

 

 

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