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Neue Städte für Afrika

Dan Ringelstein von SOM sprach mit Jørg Himmelreich und Dorothee Hahn über Städtebau als Instrument der Geoökonomie.

Text: Jørg Himmelreich & Dorothee Hahn – 8.12.2020
Visualisierungen: SOM

 

Afrika ist in den letzten Jahren geopolitisch (erneut) in den Fokus gerückt. Für den Kontinent mit der stärksten Wachstumsprognose interessieren sich staatliche und private Akteure aus aller Welt. Während China sich stark beim Errichten von Infrastrukturbauten und dem Etablieren von Sonderwirtschaftszonen involviert, zielen global agierende Unternehmen – beispielsweise aus Russland, Westeuropa oder den USA – vorrangig auf Gewinne im Immobiliensektor. In diesem Klima ist Skidmore, Owings & Merrill, eines der weltweit grössten Planungs- und Architekturbüros aus den USA, zu einem wichtigen Akteur auf dem afrikanischen Kontinent geworden. Ein Interview mit Dan Ringelstein in der aktuellen Geopolitik-Ausgabe der archithese gewährt Einblicke in Strategien, sowie Denk- und Planungsweisen des Planungsbüros und der Investoren.

 

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> Von seinen Erfahrungen mit Entwicklern, Politikern und Oligarchen berichtete auch Reiner de Graaf von OMA.

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