Die Architekten von raumlaborberlin haben sich gefragt, wie Berlin, einer Stadt mit horenden Mieten, noch Räume für die Kreativszene freigespielt werden können?
Das Buch Architektur in Österreich im 20. und 21. Jahrhundert ist eine reich bebilderte, faszinierende Sammlung von Architekturen aus der Alpenrepublik – mit dem Ziel spezifische Merkmale sichtbar zu machen.
Camille Graeser war ein wichtiger Wegbereiter der konstruktiv-konkreten Kunst. Das Aargauer Kunsthaus widmet ihm eine umfassende Ausstellung
Sabine Ammon und Eva Maria Froschauer leisten mit ihrer lesenswerten und aktuellen Aufsatzsammlung Wissenschaft Entwerfen eine Bestimmung unscharfer Begriffe wie «Entwurfsforschung».
Jeannette Kuo zeigt in ihrem neuen Buch Space of Production, dass die Suche nach ökonomischen und strukturell effizienten Lösungen (unerwartet) zu prägnanter Architektur führen kann. Philippe Jorisch hat das Buch für uns gelesen...
Ignaz Strebel hat mit Cordula Vielhauer über seine Forschung und Publikation zur Bedeutung der Hauswartung für die (Alltags-) Qualität der Architektur gesprochen.
Ein lesenswerter Denkanstoss zum architektonischen und städtebaulichen Umgang mit der aktuellen Krise in Europa.
Das Buch des Berner Heimatschutzes zeigt auf, das energetisches Nachrüsten und Denkmalschutz kein Widerspruch sein müssen.
Klaus Heinrich Dahlemers kritische Auseinandersetzung zu den Verquickungen von Klassizismus und Nationalismus sind wieder brandaktuell.
Strategien der Raumaneignung in einer Megacity ohne funktionierenden öffentlichen Raum.
Architektenporträts «von Aalto bis Zumthor» als literarisches Projekt und echtes Lesevergnügen
Die Weststrasse in Zürich hat sich verwandelt: Von einer zentralen Transitachse, die über 30 Jahre lang jeden Tag den Verkehr von Norden nach
Die Moderne brach mit der traditionellen Stadt und entwickelte radikale Konzepte um die bestehende Stadtstruktur aufzulösen.
Martin Zimmermann und Dimitri de Perrot haben mit «Hans was Heiri», einer Performance aus Theater, Tanz und Akrobatik für eineinhalb Stunden die Schwerkraft aufgehoben.
Über die wenigen helvetischen Bauten der 1970er und 1980er-Jahre in der Ausstellung «Postmodernism. Style and Subversion» im Schweizer Landesmuseum Zürich.
«Brutalismus ist wieder in» behauptete Dirk van den Heuvel auf der Internationalen Brutalismus-Konferenz, die vom 9.–11. Mai 2012 in Berlin statt fand. Doch mussten sich die Teilnehmer erst einmal über den Begriff und seine Verwendung einigen.
Zum zweiten Mal arbeitet das New Yorker Architektenduo Diller + Scorfidio mit dem belgischen Choreographen Frédéric Flamand zusammen – derzeit getanzt zu sehen in Zürich im Rahmen des Festivals «Steps».
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