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Der Wettbewerbsbeitrag von Sauerbruch Hutton integriert einen grünen Freiraum zwischen den zwei Neusetzungen (Bild: sauerbruchhutton.de)
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Die Freiheit der Stadt liegt in ihrer Vielfalt und Wandelbarkeit

Die Swiss Prime Site hat einen privaten Studienauftrag für das Zürcher Maag Areal ausgeschrieben, dessen Ergebnisse im Frühjahr bekannt wurden. Am Ende des Prozesses hat sich die Bauherrschaft für das Projekt von Sauerbruch Hutton entschieden. Relativ unisono bekennen sich Architekturszene und Fachöffentlichkeit demgegenüber zu dem schliesslich unterlegenen Konkurrenzentwurf von Lacaton Vassal. Diese etwas irritierende Einhelligkeit ist für archithese Anlass, den Austausch mit Sauerbruch Hutton zu suchen. Denn auch ihre Argumente müssen Gehör finden.

Haus der Statistik, Berlin. Pläne für Abriss und Verkauf an Investoren wurden im Jahr 2015 verhindert. Unter dem Motto ZUsammenKUNFT soll auf dem Areal nun in Zukunft bezahlbares Wohnen, sowie Kunst, Kultur, Soziales und Bildung Platz finden © CC
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Nicht gedeckelt aber enteignet?

Ende März wurde der Berliner Mietendeckel durch das Bundesverfassungsgericht gekippt – als Antwort darauf reichte heute die Initiative «Deutsche Wohnen & Co enteignen» erfolgreich ein Volksbegehren zur Enteignung der grössten kollektiven Wohnungseigner der Stadt ein. Ein Volksentscheid im September wird nun voraussichtlich zeigen, ob die Strategie von Erfolg gekrönt ist.

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Das Wunder von Biel

Stadtautobahnen gehören zum Repertoire vergangener Stadtplanungen, doch in Biel wollte der Bund ein aktuelles Autobahnstück durch die Stadt realisieren. Es regte sich Widerstand.

Die viergeschossige Holzrahmen-Konstruktion verdeckt den neoklasischen Pavillon der USA.
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Ausstellen, aber wie?

Die Länderpavillons der 17. Architekturbiennale vertreten knapp ein Drittel aller Staaten der Erde. Manche versuchen auf Hashim Sarkis’ Frage How will we live together? zu reagieren, andere nicht. Das zeigt ein Rundgang zu den Präsentationen der Länder.

Daniela Mitterberger und Tiziano Derne / MAEID, Magic Queen (Foto: Zita Oberwalder)
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How will we live together? – Bericht aus Venedig

Zwei Mal verschoben musste die Architekturbiennale in Venedig pandemiebedingt werden, nun eröffnet sie physisch im Arsenale, in den Giardini und an zahlreichen weiteren Standorten. Zunächst gilt unser Besuch der von Hashim Sarkis kuratierten Hauptausstellung.

Trogen Pestalozzidorf Andachtsraum 1967/1968
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Materialisierung des Bauens. Zum Tod von Ernst Gisel

Das Werk mancher Architekt*innen, die in den 1950er-Jahren ihre Karriere begannen, ist als zeitgebunden in Vergessenheit geraten. Nicht so das von Ernst Gisel, das nichts von seiner Aktualität verloren hat.

Lesesaal der Bibliothek in Vyborg, Russland
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Aalto, Emotion and Architecture

Ab dem 22. April ist der Dokumentarfilm der Regisseurin Virpi Suutari in den Schweizer Kinos zu sehen. Der Film über Alvar Aalto erlaubt den Rückblick auf das bewegte Leben eines grossen Architekten, dessen Werke und Ansichten teilweise noch heute als progressiv gelten können.

Lacaton Vassal, Cité Manifeste Mulhouse, 2004
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Nicht abreissen! Pritzker-Preis 2021 für Lacaton Vassal

Keine Vernichtung von grauer Energie, keine Luxussanierungen: Diesem Credo folgen Lacaton Vassal seit der Zeit ihrer Bürogründung 1987. Dass sie dafür jetzt den wichtigsten Architekturpreis erhalten, sollte dazu ermutigen, soziale und ökologische Verantwortung in der Architektur ernst zu nehmen.

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Aufgeschoben ist nicht aufgehoben.

Auch wenn die Einschränkungen der Reisefreiheiten bedingt durch die Corona-Pandemie langsam zurückgefahren werden, wird es in diesem Jahr keine Architekturbiennale in Venedig geben. Die Schau wird stattdessen vom 22. Mai bis 21. November 2021 zu sehen sein.

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Verpasste Chance

Der neue Europaplatz an Zürichs Europaallee entlarvt an einem brütend heissen Sommersonntag seine Mängel. Der Asphalt ist nicht das Problem allein: Das neue Bürogebäude von Stücheli Architekten macht den Platz zur Raumflucht. Und flüchten will man auch als Besucher – rasch weiter zum besser proportionierten Gustav-Gull-Platz und rein in den gekühlten und coolen Kulturclub Kosmos.

Henn Architekten mit Rainer Schmidt, Generalsanierung Kulturzentrum Gasteig, München-Haidhausen, Wettbewerb 2018, Visualisierung
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Zerstörung beschlossen

Am 24. Oktober 2018 wurde verkündet: Henn Architekten und Rainer Schmidt bauen das Kulturzentrum Gasteig in München um. Mit einfallslosen Glaskuben soll der qualitätvolle 1970er-Jahre Bau aufgeschlitzt werden.

Günter Grossmann / Gerd Lindemann / Carl F. Raue / Eike Rollenhagen, Kulturzentrum Gasteig, München-Haidhausen, 1985 (Foto © Wikido)
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Zerstörung aufgeschoben

Am 12. Oktober 2018 sollte bekannt gemacht werden, nach wessen Plänen das Münchner Kulturzentrum Gasteig saniert werden soll. Doch die Entscheidung wurde auf den 24. Oktober vertagt. Gut so, denn besser würden die Wettbewerbsergebnisse ganz beiseitegelegt und das Projekt von Neuem begonnen.

Auf den Rückseiten der Mauersegmente sind Projekte zu sehen.
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Begrenzt wirksam

Die Schau Unbuilding Walls – Deutschlands Beitrag zur 16. Architekturbiennale von Venedig – wagt sich an ein politisches Thema: Anhand der ehemaligen innerdeutschen Mauer setzt sie sich mit Grenzen auseinander. Das Ergebnis ist eine Auslegeordnung, die wenig zu inspirieren vermag, doch versucht einen Diskurs anzustossen und relevante Fragen stellt.

Foto: Christian Beutler © Keystone
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Viel Aufmerksamkeit um beinahe Nichts

Der Beitrag der Schweiz zur 16. Architekturbiennale von Venedig erhält viel Lob und Anerkennung – Svizzera 240 ist sogar die erste Ausstellung im helvetischen Pavillon, die mit dem Goldenen Löwen prämiert wurde. Das Kuratorenteam schuf eine verspielte Installation, die humorvoll den Status quo im Schweizer Wohnungsbau reflektiert. Doch leider stimuliert der Beitrag keinen fruchtbaren Diskurs zu Alternativen.

Das AT&T Building im Oktober 2017 (Foto: Jørg Himmelreich)
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Hands off my Johnson!

Stephan Karkowsky vom Deutschlandfunk diskutierte mit archithese-Chefredaktor Jørg Himmelreich über den geplanten Umbau des AT&T Buildings von Philip Johnson und erklärte, warum er verhindert werden sollte.

Visualisierung Westfassade © DBOX
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Rettet das AT&T Building!

Snøhetta sollen den derzeit unbelebten Sockel von Phillip Johnsons ikonischem AT&T Building in Manhattan öffnen. Was sie vorschlagen, kommt jedoch einer Zerstörung einer Ikone der Postmodernen Architektur gleich. archithese hat eine Unterschriftenaktion zur Rettung gestartet.

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Die Hausaufgaben nicht erledigt?

Warum kommt die Gestaltung von Tim Schäfer, Pablo Donet Garcia und Tanja Reim für die Münchner Genossenschaft «San Riemo» nicht zur Ausführung? Die Kooperative Grossstadt äussert sich zu den finanziellen Details. Dies wirft kritische Fragen zum Verfahren des Architekturwettbewerbs auf. 

Pärchenidyll (Foto: LittleCITY)
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Glas-Iglus für die Alpen?

Der Tourismus in den Schweizer Alpen schwächelt seit Jahren. Mit innovativen Konzepten wird versucht, Aufmerksamkeit zu erregen. Das geht mitunter ästhtisch daneben, wie zwei Glas-Iglus am Partnunsee zeigen.

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«Switzerland first!»

Donald Trumps Protektionismus für den US-Markt finden viele Schweizer weltfremd und altmodisch. Doch wenn die SBB für die Zürcher Europaallee Fassadenelemente in China bestellen, dann werden – trotz Aussenhandelsüberschuss – ähnliche Forderungen laut.

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Analoge Corporate Identity

Die Welt wird digitaler. Doch einige Architekturbüros entdecken das Zeitungsformat für ihre Portfolios wieder.

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