Der postmoderne Diskurs hat Schwung in die Architektur gebracht und neue Möglichkeitsräume aufgespannt. Das aktuelle archithese-Heft Postmoderne – neu gelesen erweckt mit sieben Aufsätzen von Postmoderne-Experten Philosophien, Haltungen und Gestaltungsstrategien wieder zum Leben. Sie umschiffen viele der etablierten Lesungen und suchen nach neuen Perspektiven. Zudem haben wir die beeindruckenden Pläne und Zeichnungen der 1970er- und 1980er-Jahre für Sie wiederentdeckt.
Die Redaktion der archithese sucht herausragende und kontroverse Schweizer Architekturen für die Swiss Performance 2017.
In der neuesten archithese 2.2016 steht die Zukunft der Architekturausbildung im Zentrum – Forschung, hands-on, die Rolle der Theorie und das Verhältnis von THs zu den FHs sind nur einige der zahlreichen besprochenen Themen.
Das archithese-Sonderheft wurde komplementär zur Juni-Ausgabe konzipiert und widmet sich der Rollen von Frauen im Architekturbetrieb.
Die neue Ausgabe der archithese versammelt wieder neun wegweisende oder kontroverse Schweizer Bauten aus dem vergangenen Kalenderjahr. Und zugleich ist sie ein Experiment zur Architekturfotografie.
Wir freuen uns über Eure Vorschläge für unser Heft zur «Zukunft der Architekturausbildung».
Soziale Ungerechtigkeit spiegelte sich seit jeher in Städten wider. Mit der Auflösung der Stadtmauern zogen die, die
Ist es Luxus, sich als Bauherr und Architekt für kulturelle Werte einzusetzen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, oder
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