Die neue archithese befasst sich mit dem Comeback des Verschneidens, Montierens, Zitierens und Überlagerns in der Architektur. Poppige Collagen, dreckige Bricolagen aus Alltäglichem und baugeschichtliche Zitate als Verweise auf die Hochkultur stehen (wieder) hoch im Kurs. Warum entdecken Architekturschaffende diese Techniken neu?
Die Redaktion der archithese sucht herausragende und kontroverse Neu- und Umbauten in und aus der Schweiz für die Swiss Performance 18.
In der Schweiz entstehen derzeit viele Neu- und Umbauten, bei denen es sich genauer hinzusehen lohnt. Sie zeugen von Mut zu prägnanten und innovativen Formen, zugleich aber auch von einer grossen Sensibilität im Umgang mit ihrem urbanen, suburbanen oder ländlichen Kontext. Ein Heft über radikal behutsame Architekur!
archithese rückt im Dezember-Heft Ruinen ins Zentrum. Wir freuen uns auf Beitragsvorschläge!
Spannende Diskurse, fundierte Kritiken, inspirierende Interviews – archithese zeigt: Architekturtheorie kann begeistern und stimulieren. Wer bis Ende März 2017 ein Jahresabo löst, hat die Chance, ein weiteres, zweites Jahr geschenkt zu bekommen.
Wir wissen, dass man Bricolage nicht mit doppeltem l schreibt. Beim September Heft geht es eben um das Zusammensetzen auf verschiedensten Ebenen. Sie sind aufgerufen, uns bis zum 10. März 2017 Projekte und Texte zu den Themen Collage und Bricolage vorzuschlagen!
Die Swiss Performane ist das inoffizielle Jahrbuch der Schweizer Architektur. Neben Leuchtturmprojekten, wie der Elbphilharmonie oder den Museumserweiterungen in Basel, Chur und Zürich bringt sie auch ganz neue Schätze ans Licht.
Was Stadtplaner von Science-Fiction lernen können
archithese zeigt Michael Najjar aktuell nicht nur auf dem Cover des neuen Heftes, sondern auch mit einer ästhetischen Bildstrecke. Dort können Sie seiner Leidenschaft für die Raumfahrt nachspüren.
«Mars-Menschen» gelten als Fantasiegeschöpfe. Doch schon in wenigen Jahren könnten die ersten Flüge von der Erde zum roten Nachbarn starten. Bereits jetzt wird über die Architektur dazu nachgedacht.
In der Architektur wird immer mehr «geforscht», doch bleibt zwischen all der dokumentarischen Arbeit die Fiktion auf der Strecke. Axel Sowa plädiert in archithese 4.2016 für eine Umkehr.
Am 15. Dezember kommt mit Rogue One der neueste Star Wars-Film in die Kinos. In der Science-Fiction-Ausgabe der archithese haben wir die Architektur der Erfolgsserie unter die Lupe genommen.
Es mag nun auch im Schweizer Unterland bald Schnee geben, doch wir denken bereits an den Sommer. Wir rufen auf, uns Textvorschläge für das Juni-Heft Neues Feingefühl zu senden. Es geht um Projekte, die sensibel mit dem Kontext umgehen, zugleich aber eine starke architektonische Position formulieren.
Das 20. Jahrhundert hat unzählige Zukunftsvisionen hervorgebracht – in Büchern, Filmen und Zeichnungen. Der Architektur – oder besser gesagt dem Entwerfen visionärer oder utopischer Welten – kam dabei eine handlungstragende Funktion zu. archithese regt in ihrer Dezember-Ausgabe an, sie als Inspirationsquelle für den Architekturdiskurs in den Fokus zu rücken.
Wer bis zum 12. Oktober 2016 ein Probeabo der archithese bestellt, kann gewinnen: Wir verlosen ein reguläres Jahresabo.
Sommerzeit - Reisezeit. Der Balkan erlebt derzeit einen touristischen Boom. Neben den schönen Stränden lohnen sich auch Abstecher zu den vielen Denkmälern aus der Ära Jugoslawiens.
Der postmoderne Diskurs hat Schwung in die Architektur gebracht und neue Möglichkeitsräume aufgespannt. Das aktuelle archithese-Heft Postmoderne – neu gelesen erweckt mit sieben Aufsätzen von Postmoderne-Experten Philosophien, Haltungen und Gestaltungsstrategien wieder zum Leben. Sie umschiffen viele der etablierten Lesungen und suchen nach neuen Perspektiven. Zudem haben wir die beeindruckenden Pläne und Zeichnungen der 1970er- und 1980er-Jahre für Sie wiederentdeckt.
Die Redaktion der archithese sucht herausragende und kontroverse Schweizer Architekturen für die Swiss Performance 2017.
In der neuesten archithese 2.2016 steht die Zukunft der Architekturausbildung im Zentrum – Forschung, hands-on, die Rolle der Theorie und das Verhältnis von THs zu den FHs sind nur einige der zahlreichen besprochenen Themen.
Das archithese-Sonderheft wurde komplementär zur Juni-Ausgabe konzipiert und widmet sich der Rollen von Frauen im Architekturbetrieb.
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