Im Garten sitzen, den Geschichten ehemaliger Schüler lauschen und sich über Flora Ruchat-Roncati austauschen. Ein Forschungsteam der ETH lädt am 1. Juni 2017 zu einem Picknick auf den Zürcher Hönggerberg ein.
ist eine Zeitschrift, die Politik, Raum und Körper aus unterschiedlichen Perspektiven untersucht. Am 24. Mai 2017 wird Chefredaktor Léopold Lambert sie im Architekturforum Zürich vorstellen. Jørg Himmelreich wird für archithese über die politische Dimension von Architektur und - kritik mitdiskutieren.
Was bedeuten Grenzen für unseren Alltag? Welche Konsequenzen hat ihr provisorischer Charakter? Der europäische Architekturfotografie-Preis architekturbild 2017 rückt in diesem Jahr politische Themen in den Fokus.
Die Schau Maniera führt die Basler Architekten Christ & Gantenbein und den Künstler Bojan Šarčević in Brüssel zusammen. Beide gestalteten Möbel – doch welche Diskurse öffnen ihre Designs?
Der Pavillon als Spielweise: Eva Wagner und Roman Hollenstein widmen dieser Typologie im Zürcher Corbusier Pavillon eine Schau, die mit Arbeiten wichtiger Schweizer Architekten gespickt ist.
Wie stark darf die Handschrift des Architekten bei einem Umbau lesbar sein? Das Büro Jabornegg und Pálffy zeigt in einer Ausstellung im Kloster Altenburg in Niederösterreich mögliche Antworten.
Gestern feierte Märkli. Everything one invents is true – die neueste Publikation über die Architektur Peter Märklis – in Zürich ihre ausgelassen Vernissage. Und egal ob text- oder bildaffin: Das Buch wird jeden mit einem Flair für Gestaltung begeistern.
Zum vierten und letzten Mal findet am Donnerstag, den 27. April ein Podiumsgespräch im S AM in Basel begleitend zur Schau Schweizweit statt. Diesmal sitzen sich zwei Architekturtheoretiker gegenüber, um über aktuellen Forschungsthemen zu debattieren.
Die markanten Megastrukturen aus den 1970er-Jahren von William Siew Wai Lim eifern den Architekturen der japanischen Metabolisten nach und zeugen von einer Zeit des Baubooms und der tiefgreifenden gesellschaftlichen Veränderungen.
Tanja Herdt wirft in ihrer Werkbiografie Die Stadt und die Architektur des Wandels ein Schlaglicht auf die Konzepte und radikalen Projekte von Cedric Price. Zur Vernissage diskutiert archithese-Chefredaktor Jørg Himmelreich mit Stanislaus von Moos und Marc Angélil im Zürcher Buchladen Never stop Reading.
Wie beeinflussen Ängste unsere Gesellschaft und gebaute Umgebung? Dieser Frage wird am 25. April in Berlin nachgespürt. DialogExtrem führt 40 Experten aus unterschiedlichen Disziplinen zusammen, die im Einzelgespräch befragt werden können – ein einzigartiges Format.
«Nein» sagen zu belanglosen, qualitätsarmen oder sinnwidrigen Bauaufträgen. Das sollen die Studierenden bei Peter Swinnen an der ETH lernen. Anne Lacaton zeigt am nächsten Dienstag, wie es geht.
Ein Kunststoffstuhl erobert die Welt. Das Vitra Design Museum in Weil würdigt die Sitzgelegenheit mit einer Schau, die ihre Entstehungsgeschichte aufzeigt und ihren Einfluss auf Kultur und Konsum ergründet.
Die Alfred Ehrhard-Stiftung stellt die ästhetischen Fotomontagen von Michael Najjar den Bildern des Ursprungs der Welt von Alfred Ehrhard gegenüber.
Lesefreunde aufgepasst: Die Zürcher Verlage Scheidegger & Spiess und Park Books eröffnen am 6. April in der Zürcher Altstadt eine eigene Buchhandlung.
In einer makabren Schau zeigt das interdisziplinär aufgestellte Architekturbüro AGENCY einen Katalog simulierter Städte, die dazu dienen, Soldaten für den Häuserkampf in den diversen Kriegsgebieten vorzubereiten.
Der SIA würdigte zum vierten Mal umsichtige und ganzheitlich gedachte Projekte aus der Schweiz.
Die atemberaubenden Stadtvisionen des Mangas kommen als Film ins Kino. In der Science-Fiction-Ausgabe der archithese werden sie architektonisch analysiert.
Verfallende Grenzposten in der EU: Das Architektur Forum Ostschweiz in St. Gallen zeigt Fotos von Ignacio Evangelista.
Die Akademie der Künste in Berlin führt mit einer umfassenden Werkschau über den einflussreichen Architekten und Theoretiker zugleich durch vier Epochen deutscher Geschichte.
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