Verfallene Bauten faszinieren, mitunter sind sie schaurig-schön. Bis zum 7. Dezember sucht archithese Ihre eindrücklichsten Bilder und Geschichten rund um das Thema Ruinen.
Das Architekturzentrum Wien widmet sich in der Ausstellung Form folgt Paragraf dem rechtlichen Subtext von Bauen und Stadtentwicklung. Sie macht sichtbar, wie Richtlinien die gestaltete Umwelt prägen.
Das O&O Depot in Berlin widmet sich dem Filmarchitekten Ken Adam. In der bis zum 19. Januar 2018 laufenden Schau sind auch Zeichnungen zu sehen, die noch nie präsentiert wurden.
Zürcher Wohnungsbau. 1995-2015 wirft einen kritischen Blick auf die neuere Wohnarchitektur der Limmatstadt. Die Buchhandlung Never Stop Reading stellt das Werk am 16. November 2017 in Zürich vor.
Am 9. November 2017 wird im S AM in Basel über den Schweizer Wohnungsbau diskutiert: Das Kuratorentrio, welches 2018 den Schweizer Pavillon an der Architekturbiennale in Venedig bespielt, stellt sein Projekt Svizzera 240 vor.
Vom 15. bis 19. November 2017 lassen sich in den ehemaligen ABB-Hallen in Zürich-Oerlikon Neuheiten des Designs entdecken: neue räume öffnet dann bereits zum neunten Mal die Tore.
Am 6. November 2017 feiert die Zeitschrift architektur.aktuell ihr 50-jähriges Jubiläum. archithese ist an den Feierlichkeiten in Wien dabei: Chefredaktor Jørg Himmelreich moderiert eine Diskussion zum Thema Urbane Landschaften.
Am 3. November 2017 trifft sich ein architekturjournalistisches Quartett an der ZHAW in Winterthur, um drei neue Wohnbauten zu diskutieren. Chefredaktor Jørg Himmelreich steigt für archithese in den Ring.
agps architecture gehen der Frage nach, wie in wärmeren Regionen der westlichen Welt preis- und lebenswerter Wohnraum entstehen kann. Zu sehen ist die Ausstellung bis zum 16. Dezember 2017 in der Architektur Galerie Berlin.
Das Nidwaldner Museum nimmt sich mit Sammelstelle archithese den frühen Ausgaben der schriftenreihe an: Vier Künstler interpretieren die ersten zwanzig Nummern räumlich. Am 3. November 2017 feiert die Schau in Stans Vernissage.
Mit vier parallel laufenden Ausstellungen feiert das Vitra Design Museum Charles und Ray Eames. Die Gala präsentiert nicht nur ikonische Möbel und Case Study-Architektur, sondern nimmt sich vor allem auch deren filmischen Œuvre an.
Sind beschädigte Kunstwerke wertlos, bloss weil sie für den Kunsthandel uninteressant geworden sind? Zu dieser Frage bezieht das New Yorker Salvage Art Institute mit der Schau No Longer Art krtische Stellung, die ab dem 11. November im Münchner Kunstraum BNKR zu sehen ist.
In der Tchoban Foundation Berlin sind Papierarchitekturen aus der ehemaligen UdSSR zu sehen: Die Ausstellung Zentrifugale Tendenzen. Tallinn – Moskau – Nowosibirsk erzählt von baukulturellen Visionen unter der Ära Breschnew.
Die zweite Ausgabe von ZeitRäume Basel, Biennale für Neue Musik und Architektur war ein Erfolg. 6 250 Neugierige besuchten die vielfältigen Veranstaltungen.
Im Rahmen der Ausstellung Sitzen und Besitzen widmet Initiative Architektur im Salzburger Künstlerhaus ab dem 5. Oktober 2017 knapp eineinhalb Monate dem Gebrauchsgegenstand Stuhl seine geballte Aufmerksamkeit.
Der fsai lädt am 29. September 2017 zum Tischgespräch mit Stefan Zwicky ein. Die archithavolata verbindet den Gaumenschmaus mit dem sinnlichen Genuss von zeitgenössischem Design.
Am 30. September und 1. Oktober können spannende Gebäude in Zürich entdeckt werden: Der Verein Open House Zürich zeigt Architektur für alle.
Im stimmungsvollen Abendlicht von Basel spielten Musiker in einem brutalistischen Schulgebäude auf. Ein grossartiges Erlebnis für alle Sinne, das im Rahmen vieler weiterer Konzerte bis zum 24. September 2017 an der Biennale für Neue Musik und Architektur genossen werden kann.
In Chicago findet ab heute, dem 16. September 2017 zum zweiten Mal eine Architekturbiennale statt. Unter den 140 Ausstellenden sind auch zahlreiche Teams aus der Schweiz. archithese gibt Einblicke in die umfangreiche Schau.
In der Pinakothek München stellt die Ausstellung Does Permanence Matter? Ephemeral Urbanism das Thema der stadtplanerischen Dauerhaftigkeit in Frage.
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