Um mit der wachsenden Bevölkerung Schritt halten zu können, muss in der Stadt Zürich weiterhin fleissig gebaut werden
Vor zehn Jahren brachte archithese bereits ein Themenheft zur Raumplanung in Zürich und seiner Agglomeration heraus.
Mit dem Redesign der archithese hat sich nicht nur das Logo gewandelt, sondern die Schriftenreihe hat sich
Mit der aktuellen Ausgabe Heft 5.2015 präsentiert sich die archithese in neuem Design, das zugleich an die Anfänge erinnert
archithese erscheint ab Heft 5.2015 mit neuem Logo. Das kleine prägnante a zitiert den Schriftzug des ersten Jahrgangs und
archithese gibt es neu für unsere Abonnenten zusätzlich zur Printausgabe auch als E-Magazin. Dank einer App, die
Die Weststrasse in Zürich hat sich verwandelt: Von einer zentralen Transitachse, die über 30 Jahre lang jeden Tag den Verkehr von Norden nach
Das Kino in der Schweiz erfreut sich nach Jahren düsterer Prognosen neuer Beliebtheit, dies liegt auch an der Architektur.
Soziale Ungerechtigkeit spiegelte sich seit jeher in Städten wider. Mit der Auflösung der Stadtmauern zogen die, die
Ist es Luxus, sich als Bauherr und Architekt für kulturelle Werte einzusetzen und gesellschaftliche Verantwortung zu übernehmen, oder
Die Moderne brach mit der traditionellen Stadt und entwickelte radikale Konzepte um die bestehende Stadtstruktur aufzulösen.
Valerio Olgiati spricht mit Andrea Wiegelmann und Jørg Himmelreich über seine Villa Além in Portugal, über das Empfinden von Raum, die Befreiung
Als das Web 2.0 in die Gesellschaft eingetreten ist, folgten ihm neue Dienstleistungen, die unseren Alltag prägen: Apps, die
Claude Rykart und Oliver Sidler erklären ihren erfolgreichen Wettbewerbsentwurf für das Pädagogikzentrum in Münchenbuchsee.
Martin Zimmermann und Dimitri de Perrot haben mit «Hans was Heiri», einer Performance aus Theater, Tanz und Akrobatik für eineinhalb Stunden die Schwerkraft aufgehoben.
Über die wenigen helvetischen Bauten der 1970er und 1980er-Jahre in der Ausstellung «Postmodernism. Style and Subversion» im Schweizer Landesmuseum Zürich.
Jetzt müssen Zürcher Partygänger nicht mehr so häufig nach Berlin jetten. Denn letzten Freitag eröffnete gleich hinter dem Freitag-Turm Frau Gerolds Garten. Wer das Berliner Kater Holzig kennt, fühlte sich versetzt an die Spree.
«Brutalismus ist wieder in» behauptete Dirk van den Heuvel auf der Internationalen Brutalismus-Konferenz, die vom 9.–11. Mai 2012 in Berlin statt fand. Doch mussten sich die Teilnehmer erst einmal über den Begriff und seine Verwendung einigen.
Zum zweiten Mal arbeitet das New Yorker Architektenduo Diller + Scorfidio mit dem belgischen Choreographen Frédéric Flamand zusammen – derzeit getanzt zu sehen in Zürich im Rahmen des Festivals «Steps».
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