Der für den am 7. April 2020 im Zürcher Kosmos vorgesehene Kurzvortragsabend wird bedingt durch die Corona-Epidemie auf einen unbestimmten späteren Zeitpunkt verschoben.
Adrian Streich Architekten haben in Zürich-Affoltern die Schule Schauenberg realisiert. In seinem Essay streicht Chefredaktor Jørg Himmelreich die mannigfaltigen Aussenräume und poetischen Materialien heraus.
Die Architekturbiennale 2020 in Venedig wird aufgrund von Corona-Virus-Präventionsmassnahmen erst am 29. August eröffnet.
Grafton Architects erhalten den Pritzker-Preis. Damit wurden nun ingesamt fünf Architektinnen mit dem höchsten Award für Architektur geehrt.
Die neue archithese ist da! Mit acht umfassenden Architekturkritiken lädt die Redaktion ein, gemeinsam ein Jahr Schweizer Architektur zu reflektieren. Für diese Ausgabe wurden zudem die besprochenen Neubauten von jungen Fotograf*innen frei interpretiert. Freuen Sie sich auf immersive Bildwelten aus ungewohnten Blickwinkeln.
Ein Architekt des Neuen Bauens geht fremd und widmet sich dem Ideal des Kreises lieber als dem Funktionalismus. Christoph Ramisch wagt eine Zeitreise, geleitet von Plänen des Architekten Rudolf Steiger.
Jeld-Wen bietet Türen und Zargen für jeden Geschmack und alle Anforderungen.
Der Kreis lädt – auch wenn er von jeder «Seite» gleich aussieht – zur Betrachtung aus verschiedenen Blickwinkeln ein. Autor Stefan Wülser beleuchtet in fünf Kapiteln Auffassung und Anwendung des Kreises in der Architektur mit einem kritischen Blick.
In contemporary architecture, the circle exists in a kind of limbo. Only to be used with caution, it rarely goes unnoticed. Circles are a declaration of intent. In his essay Maarten Delbeke is rooting this condition in the long tradition of classicism, which has considered the circle as a paradigm of perfection.
Momoyo Kaijima, Jan de Vylder and François Charbonnet met with Jørg Himmelreich at Kunstmuseum Basel to discuss the (re)appearance of the circle and other pure geometries within architecture.
Im Rahmen der Architektur Film Tage Zürich diskutierte archithese-Redaktorin Leonie Charlotte Wagner mit der Kunsthistorikerin Angela Thomas und dem Regisseur Erich Schmid über das facettenreiche Werk Max Bills.
Das Architektur Forum Ostschweiz eröffnet die Veranstaltungsreihe «Schönheit» mit einer philosophischen Diskussion über die Idee der Schönheit in der Architektur.
Die kreisförmige Zentrumsbühne ist aktuell hoch im Kurs, da sie einen engen Kontakt zwischen Darstellern und Publikum ermöglicht. Andreas Kotte zeichnet die wechselreiche Geschichte der Kreisform von Theaterbühnen von der Antike bis heute nach.
Am 30. und 31. Januar 2020 findet die vierte Aachener Tagung zur Identität der Architektur statt. archithese Chefredaktor Jørg Himmelreich wird wieder als Moderator an der Veranstaltung der Fakultät für Architektur der RWTH Aachen mitwirken.
Über die Haltungs- und Schlachtbedingungen von Nutztieren wird eine kontroverse Debatte geführt. Das Aedes Architekturforum präsentiert Architekturentwürfe für die gestiegenen Ansprüche an die Nutztierhaltung.
Räumliche Organisationsformen und soziale Verhältnisse bedingen sich gegenseitig. Rainer Hehl setzt in einem Aufsatz archaische Wohnformen mit radialen Wohnkonzepten der 1960er- und 1970er-Jahre in Bezug.
Sphären werden als Zeichen, Symbole und Metaphern für Zukunftsvisionen in der Architektur immer wieder neu belebt. Dies vor allem auf Weltausstellungen, wo diese Form besonders beliebt ist. Christina Horisberger zeichnet im aktuellen Kreis-Heft die sich wandelnden Welt- und Zukunftsbilder nach, die sich in diesen Pavillons spiegeln.
In vielen Kulturen und Philosophien wird der Kreis genutzt, um das Göttliche und Transzendente darzustellen. Mit einem Fokus auf monotheistische Weltreligionen zeichnet Lucia Pennati nach, wie verschiedene Glaubensgemeinschaften diese geometrische Figur in ihren Architekturen aktiviert haben.
Buckminster Fullers geodätische Kuppel ist das Paradebeispiel eines innovativen Entwurfs. Ein neues Buch mit bisher unveröffentlichten Dokumenten lässt uns weiterlernen an diesem einzigartigen Denker.
Mehr als alle anderen Formen hat der Kreis eine duale Wirkungsweise. Er schliesst immer zugleich ein und aus. Der Essay «Zwischen Zelt und Abbild des Kosmos» von Maximilian Treiber und Carlo Fischer beleuchtet die wechselvolle Geschichte des Kreises von den Anfängen der Stadtplanung bis zur zeitgenössischen Utopie.
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