schmidt hammer lassen architects haben den internationalen Wettbwerb für den Neubau des «West Shanghai Workers` Cutural Palace» gewonnen.
Seit zehn Jahren dokumentieren Studierende der Zürcher Hochschule der Künste die Quartiersentwicklung in Schlieren. Nun sind die neuesten Bilder aus 2015 online gestellt worden.
An der Wiener Biennale waren sie bereits ein Thema: Orte der Digitalen Produktion. Nun sollen weitere Standorte hinzu kommen.
Das Zürcher Büro Hosoya Schaefer Architects wird mit dem Quartier Elbbrücken den östlichsten Teil der Hamburger HafenCity gestalten. Ihr Masterplan soll eine Katalysator für Urbanität sein.
Das Vorarlberger Architektur Institut lädt auch dieses Jahr wieder zur Besichtigung herausragender Architekturen ins Ländle ein. Erster Termin ist die Besichtigung des «Omicron Campus» in Klaus am 29. Januar um 16.00 Uhr.
Der fsai lädt am 5. Februar um 17.00 Uhr zur Führung mit Bernhard Aebi ein – durch den renovierten und ergänzten Südwestflügel des Zürcher Hauptbahnhofs.
archithese-Autorin Julia Hemmerling ist für ihre Masterarbeit City Station, einem Entwurf für den Zürcher Busbahnhof Sihlquai, mit dem Prix Acier Award ausgezeichnet worden.
Die Zürcher Galerie BALTSprojetcs zeigt ab dem 21. Januar in der Einzelausstellung «Silence & Color» Arbeiten von Hans-Peter Kistler, die Grenzen zwischen Malerei, Plastik und Installation ausloten.
Während in der Schweiz das Für und Wider einer zweiten Gotthardröhre heftig diskutiert wird, feiert eine andere transalpine Verbindung Geburtstag: Die Brennerautobahn zwischen Innsbruck und Südtirol.
Was ist mit verwaisten Gottehäusern anzufangen? Die Wüstenrot Stiftung hat dazu einen Wettbewerb ausgeschrieben und sieben Entwürfe in zwei Kategorien ausgezeichnet.
Manuel Herz spricht am 19. Januar um 20.00 Uhr im Zürcher Theater Neumarkt mit dem Politikwissenschaftler Maximilian Stern über Möglichkeiten zur Integration von Flüchtlingen.
An der ersten archithavolata wurde der Zusammenhang zwischen Architektur, Strassenraum, Platzgestaltung und Geschwindigkeit diskutiert.
Der für seinen partizipativen sozialen Wohnbau mit Elemental geschätzte Chilene erhält dieses Jahr den Pritzker Prize – eine weitsichtige Entscheidung der Jury.
Katharina Ehrenklaus prämiertes Diplomprojekt, entwickelt bei Tom Emerson, lotet das gestalterische Potential der Zürcher Gleisfeldes aus.
Das S AM in Basel bietet am 28. Januar eine Führung durch die aktuelle Ausstellung zur Rolle des Films für die Schweizer Baukultur.
Sabine Ammon und Eva Maria Froschauer leisten mit ihrer lesenswerten und aktuellen Aufsatzsammlung Wissenschaft Entwerfen eine Bestimmung unscharfer Begriffe wie «Entwurfsforschung».
Der fsai und archithese laden am 15. Januar zur ersten archithavolata ins Zürcher Restaurant Palmhof ein. Ulrike Huwer und Caspar Schärer diskutieren mit Ihnen bei Drinks und Mittagstisch über «Korrekturen».
Auf der Wiener Traditionsveranstaltung «Sprechen über Architektur» wird das Brüderpaar aus Vorarlberg mit dem Publikum über seine Arbeiten diskutieren.
Jeannette Kuo zeigt in ihrem neuen Buch Space of Production, dass die Suche nach ökonomischen und strukturell effizienten Lösungen (unerwartet) zu prägnanter Architektur führen kann. Philippe Jorisch hat das Buch für uns gelesen...
Viele brutalistische Architekturen sind wegen ihres Negativimages in schlechtem Zustand, mitunter gar vom Abriss bedroht. Doch allmählich werden die Bauten der Zeit nicht nur wegen ihrer kraftvollen Formensprache wiederentdeckt...
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