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Ko-Existenz – Call for Papers

Text: Jørg Himmelreich – 5.10.2020
Abbildung: Henning Larsen, Konzerthaus Harpa, Reykjavík, 2011, Fassade in Zusammenarbeit mit dem Studio Ólafur Elíasson (Foto: Jørg Himmelreich)

 

Das Anthropozän hat eine der grössten Aussterbewellen der Weltgeschichte eingeläutet. Es müssen Alternativen zu unseren bisherigen Praktiken entwickelt werden. Wie können Architekt*innen beitragen, andere Lebensräume zu gestalten, die auch für Tiere und Pflanzen Heimat sind? archithese stellt im Juni-Heft 2021 die Suche nach einem Design der Ko-Existenz ins Zentrum. Reichen Sie Artikelvorschläge ein!

Abstracts senden Sie gerne bis zum 9. November 2020 an: joerg.himmelreich@archithese.ch
Wir freuen uns auf Ihre Ideen!

 

> Soll Architektur wie die Natur sein, oder sich als eigenständige bis gegensätzliche Welt verstehen? Diese Debatte eröffnete archithese 6.2013 Natur.

> Von der Verschränktheit von Erde und Architektur: archithese 4.2018 hat den Architekturdiskurs (wieder) gebodigt.

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