In den Bergen bauen
Kontinuität eines Diskurses
Adolf Loos zum Trotz: Allgemein gültige Regeln für die Architektur in den Bergen existieren nicht. Aber es gibt immer noch zu wenig architektonische Qualität im Bereich der Tourismusarchitektur. Dabei geht es nicht nur um formale Fragen, sondern auch darum, welcher Tourismus gewünscht wird.
Autor: Hubertus Adam
erschienen in archithese 3.2005, Bauen in den Bergen, S. 12–17.
Im Vorfeld des 150-jährigen Jubiläums der ETH Zürich 2005 richtete das Departement Architektur das von Andrea Deplazes geleitete Studio Monte Rosa ein – mit dem Ziel, eine neue Hütte des SAC auf 2795 Metern oberhalb von Zermatt zu planen und schliesslich auch auszuführen. Innerhalb von vier Semestern entstand ein baureifes Projekt, das unlängst vorgestellt wurde und 2006 realisiert werden soll. Es handelt sich um einen viergeschossigen Holztafelbau aus präfabrizierten Elementen, der durch einen integralen Wasser- und Stoffkreislauf mit Biogasanlage zu neunzig Prozent energetische Autarkie besitzt. Die Studierenden mussten sich mit den technischen Anforderungen auseinander setzen, die das Bauen im Hochgebirge stellt: Es ging also um eine spezifische Baustellenlogistik, um nachhaltige Planung sowie um eine energieeffiziente und autarke Infrastruktur. Nicht zuletzt aber warf das Projekt die Frage auf, wie formal auf die grandiose Berglandschaft ringsum zu reagieren wäre. Das Studio Monte Rosa wählte schliesslich eine kristallin anmutende Struktur, die Assoziationen an ein Zelt weckt und somit den ephemeren Charakter menschlichen Lebens in klimatischen Extremgebieten anklingen lässt. Andererseits mag man auch an einen geduckten Felsblock denken, dessen Kanten durch die Naturgewalten abgeschliffen sind.
Das Projekt der Monte Rosa-Hütte ist vor allem deshalb massstabsetzend, weil der SAC als Auftraggeber des ambitionierten Projekts sich auch einer kulturellen Rolle bewusst zeigt. Denn abgesehen von der hervorragenden Bertolhütte, die Jakob Eschnmoser 1975/76 auf dem Col de Bertol im Wallis errichtete, zeichnen sich die meisten Hütten durch architektonische Belanglosigkeit aus. Das gilt allerdings nicht allein für Hütten, sondern für die meisten Bereiche der Tourismusarchitektur.
Seit dem ausgehenden 19. Jahrhundert hat der Tourismus die Landwirtschaft als Einnahmequelle in den Bergregionen eines der raren Beispiele für eine gelungene Tourismusarchitektur dar. Kitschige Heidiland-Ästhetik zum einen, billigste Baumarktprodukte zum anderen bestimmen vielfach das Bild. Es verwundert, dass die Verantwortlichen im touristischen Sektor die Bedeutung und Strahlkraft einer qualitätvollen Architektur noch nicht recht zu würdigen wissen; der Boom der Graubündner Architektur, als dessen Protagonist Peter Zumthor zu gelten hat, manifestiert sich bislang vornehmlich im Wohn-, aber auch im Schulbau. Von Ambitionen und ihrem Scheitern zeugt das Beispiel Tschlin. Auch der auf einer Sonnenterrasse hoch über dem Inntal gelegene Ort im Unterengadin mit seinen auf drei Fraktionen verteilten 434 Einwohnern befindet sich infolge des Strukturwandels auf der Suche nach einer neuen Zukunft. Als eine von 13 Schweizer Gemeinden und Regionen wurde Tschlin Mitglied der im Anschluss an die Umweltkonferenz von Rio (1992) ins Leben gerufenen, auch von Deutschland, Frankreich, Italien, Österreich, Liechtenstein und Slowenien unterstützten Alpenkonvention. Das Vertragswerk zwischen den sieben Ländern und der Europäischen Kommission fordert ein nachhaltiges Wirtschaften und eine umweltverträgliche Entwicklung in der vielfach gefährdeten Alpenregion.
«Sanfter Tourismus», so lautet eine der Devisen, und in diesem Sinne installierte der Gemeindevorstand zu Beginn des Jahres 1997 eine Kommission zur Ausarbeitung eines Hotelprojekts, das Besucher in die entlegene Ortschaft locken soll, sich Tendenzen zum Massentourismus jedoch verweigert.
Dass man Peter Zumthor mit der Aufgabe betraute, war folgerichtig, denkt man an das Beispiel Vals. Schneekanonen, Snowboardpisten oder Mountainbike-Strecken, ökologisch ohnehin fragwürdig, sind eben keineswegs die einzige Antwort auf die Frage, wie man ein attraktives Ziel für zukünftige Gäste schafft.
Qualität statt Quantität, so könnte die Devise für das exzeptionelle Hotelprojekt lauten, das auf einem gemeindeeigenen Grundstück oberhalb von Tschlin realisiert werden sollte: eine mächtige Bauskulptur am Waldrand, verkleidet mit einem Gefieder aus Lärchenholzstiften. Doch am Ende wurde das Vorhaben im Rahmen eines Referendums über einen weiteren Projeketierungskredit gestoppt. Man mag in der Tat bezweifeln, ob die avisierten Gäste zu finden gewesen wären, die für ein Zimmer 600 Schweizer Franken oder mehr hätten bezahlen wollen.
Mit ähnlichen Problemen sahen sich der Zürcher Mäzen Ruedi Bechtler sowie die Galeristen Manuela Hauser und Iwan Wirth konfrontiert, die 1996 das Hotel Castell in Zuoz erworben hatten und mit Art Weekends ein neues Publikum ins Engadin zu holen versuchte. Das kam denn auch zu den Events, eine tragfähige Basis für die Auslastung des Hauses war damit indes nicht gegeben. Sollte das Hotel funktionieren, so musste es umgebaut und von einem Drei- in ein Vier- Sterne-Haus verwandelt werden. Attraktivere Zimmer, ein gutes Restaurant, Wellness – das waren die wesentlichen Ziele. Um dieses Programm finanzieren zu können, wählten die neuen Besitzer eine Strategie, die inzwischen von mehreren Hotelbetrieben mit Erfolg praktiziert wird: Sie errichteten auf einem Teil des Grundstücks Apartments, mit deren Erlös sich die nötigen Massnahmen im Haupthaus umsetzen liessen, und wählten als Architekten das Amsterdamer Büro UN Studio. Die so genannte Chesa Chastlatsch umfasst in insgesamt fünf Stockwerken 17 Apartments unterschiedlicher Grösse, die je nach Wunsch der Besitzer ausgebaut wurden.
Im Hotel beschränkten sich die Eingriffe von UN Studio vornehmlich auf zwei Bereiche: die Zimmer und ein Hamam. Das Hamam im Untergeschoss, erstes türkisches Dampfbad in den Bergen, ist schliesslich ein weiterer Attraktor, mit dem das Castell Gäste anlocken möchte. Der 250 Quadratmeter grosse Raum wird durch leuchtende Glaszylinder in verschiedenen Farben gegliedert; die von der klassischen durchbrochenen Kuppel bestimmte, höhlenartige Atmosphäre des Hamam wird von UN Studio, den räumlichen Gegebenheiten entsprechend, suggestiv neu interpretiert.
Mit Hamam, Kunst und Architektur hält das Castell ein vielfältiges Angebot bereit, das verschiedene Zielgruppen anspricht – und erst diese Diversifikation, man könnte auch sagen: Risikostreuung, garantiert den Erfolg. Trotz allem ist der historische Charakter des Gebäudes erhalten geblieben, ob in den Fluren oder im Restaurant. Alles wirkt selbstverständlich, und auch der hochkarätigen Kunst, die in den Fluren, Zimmern und Treppenhäusern verstreut ist, begegnet man eher beiläufig. Damit sticht das Castell wohltuend ab von den üblichen Art- oder Designhotels, bei denen die Inszenierung verkrampft und überpointiert wirkt. Man sieht, es geht eben auch anders. Was wohl damit zu tun hat, dass die neuen Besitzer Kunst lieben – und nicht vorrangig als Marketingstrategie verstehen.
Das Erhabene als Erlebnis
Dass das Erlebnis des Hochgebirges, das die Reisenden seit dem späten 18. Jahrhundert scharenweise in die Schweiz lockte, heute nicht mehr ausreicht, ist bei den Tourismusverantwortlichen heute einhellige Meinung. Dies zeigt sich am Beispiel des Gornergrats, von dem aus man einen exzellenten Blick auf das Matterhorn sowie 29 Viertausender hat. Aus der heutigen Gästeoptik genüge das Attribut «Aussichtsberg», liess die Gornergrat Experience AG im letzten Jahr verlauten. Schrittweise solle «der Erlebniswert des Gornergrat von der Talstation bis zum Gipfel erhöht werden, mit dem Ziel, einen einzigartigen, ganzheitlich erlebbaren Ausflugsort zu schaffen».
Neben der Erneuerung der touristischen Infrastruktur umfasst das Projekt «Peak Gornergrat» vor allem das von Valerio Olgiati zusammen mit dem Büro Bonzi/Peterli/Verme aus Chur entworfene Gebäude Zenith. Es handelt sich um einen strahlenden Kubus aus Weissbeton, in dessen Innerem ein 360-Grad-Panorama der Matterhornlandschaft im Jahresverlauf projiziert werden soll. An den Ecken und in der Mitte bleibt das Gebäude offen und zugänglich für Regen und Schnee, so dass sich Realität und Virtualität überlagern. Das Team um Olgiati formuliert die Idee des klassischen Rundpanoramas aus dem 19. Jahrhundert neu und transportiert sie in die erhabene Landschaft der Bergwelt. Der weisse Beton, aber auch die hervortretenden Rippen verstärken den archaischen, beinahe auratischen Charakter, der sich dem menschlichen Massstab entzieht und eher in eine Idealkonkurrenz zur Bergwelt ringsum tritt.
Das Erhabene der Bergwelt wurde auch zum gedanklichen Ausgangspunkt für die Errichtung eines Sakralbaus auf dem Osthang des zwischen Lago Maggiore und Luganer See gelegenen Monte Tamaro. Die Kapelle Santa Maria degli Angleli entstand zwischen 1990 und 1996 auf der 1567 Meter hoch gelegenen Alpe Foppa, einem durch eine viel frequentierte Seilbahn mit der im Tal gelegenen Tessiner Ortschaft Rivera verbundenen Plateau gut 300 Meter unterhalb des Gipfels.
Mit der Kapelle haben der Architekt Mario Botta und der Künstler Enzo Cucchi auf dem Monte Tamaro einen Ort geschaffen, der sich der Dynamik des modernen Lebens verweigert, der sich – obwohl in unmittelbarer Nähe von Bergbahnstation und Restaurant gelegen – von deren Betriebsamkeit absetzt.
Ein monumentaler, römisch anmutender Viadukt spannt sich über den Hang und findet sein Auflager in einem runden, schräg angeschnittenen Baukörper, der wie ein vorgeschobener Posten über dem Abgrund thront. Tormotiv, Wand und Zylinder sind charakteristisch für die auf wenige Elemente reduzierte, durchaus monumentale Formensprache des Architekten: Wie dem Berg abgetrotzt erscheint die Kapelle, die der Besitzer zum Gedächtnis an seine verstorbene Frau Mariangela Cattaneo errichten liess.
Verwendet Botta im städtischen Kontext gemeinhin gebrannte Ziegel oder wertvollen Marmor als Baustoffe, so nutzt er hier das Material, aus dem der Berg besteht: Porphyr. Die unregelmässige Anordnung der zum Teil rustizierten Bruchsteinlagen verstärkt den Eindruck urtümlicher Schichtung. Klarheit der Form und Härte des Materials lassen die im Inneren nachgerade intime Kapelle von aussen gesehen grösser wirken als sie in Wahrheit ist.
Der lang gestreckte Viadukt, Prozessionsweg und Promenade, führt die Besucher auf das als Belvedere ausgebildete Dach der Kapelle. Eine doppelläufige Treppe leitet hinunter zum Eingang des Sakralraums, den man auch über einen gedeckten Gang im Inneren des Viadukts erreicht – das Gewölbe versah Enzo Cucchi mit dem Gemälde zweier sich an der Spitze berührender Zypressen. Im Inneren der Kapelle wird die Achse des Prozessionswegs von einem grauen Betongewölbe fortgesetzt, das den dunklen Zentralraum mit seinem schlichten Eichenholzmobiliar in drei Schiffe unterteilt. In der Apsis erstrahlt Cucchis Motiv der schützenden, gleichsam aus dem Himmel in das Gebäude hereinragenden Hände. Diese gestische Chiffre wird durch Symbole der Marienliturgie ergänzt, die sich auf den Laibungen oberhalb der 22 tief liegenden Fenster befinden.
2001 setzte sich Botta noch einmal mit dem Thema des Bauens in den Bergen auseinander: Oberhalb der Wallfahrtskirche Santa Maria del Sasso entstand der Neubau der Luftseilbahn Orselina-Cardada. Botta entwarf nicht nur Berg- und Talstation, sondern zudem die ringsum verglasten Gondeln.
Heimatschutz und Regionalismus
In welchem Masse soll sich das Bauen in den Bergen an regionalen Eigentümlichkeiten orientieren? Regionalismus in der Architektur wird erst dann zum Thema, wenn die Bautradition abgerissen ist – oder zumindest abzureissen droht. Heimatschutz ist die Reaktion auf ein Phänomen der Bedrohung oder des Verlustes und lässt sich in psychologischer Hinsicht als Kompensation eines lebensweltlichen Vertrautheitsschwundes verstehen. «Was auf dem Spiel steht, ist die Schönheit unseres Landes, seine Eigenart, wie sie sich als Resultat einer mehrhundertjährigen Entwicklung herausgebildet hat», liess die 1905 nach deutschem Vorbild gegründete Schweizerische Vereinigung für Heimatschutz verlauten. Architekten wie Otto Schäfer und Nikolaus Hartmann wurden in Graubünden zu Protagonisten einer malerischen, der Landschaft angepassten Architektur, in der sich – als Kampfansage gegen die protzig-monumentale Sprache der grossen Hotelbauten der Jahrhundertwende – lokale Allusionen mit Formen des Jugendstils und der Nationalromantik verbanden. Die eigentlichen Leistungen des Bündner Heimatschutzes liegen indes in den modernen Bauaufgaben – den Hochbauten für die Rhätische Bahn, die wesentlich dazu beitrug, Graubünden dem Fremdenverkehr zu öffnen, und der Kraftwerksarchitektur. Die Zentrale der Bündner Kraftwerke in Küblis, 1921/22 nach Plänen des Theodor-Fischer-Schülers Hartmann entstanden, stellt den Höhepunkt einer landschaftsverbundenen Architektur in den Zwanzigerjahren dar.
Während der deutsche Heimatschutz, der zu Beginn des Jahrhunderts durchaus werkbundkonforme Forderungen vertreten hatte, später jedoch durch antimoderne Ideologisierung zunehmend ins aggressiv-nationalistische Fahrwasser geriet, als Ankerpunkt für eine zeitgenössische Architektur nicht mehr taugte und nach dem Zweiten Weltkrieg von der Architekturhistoriographie tabuisiert wurde, blieb die von ambivalenten Tendenzen ebenfalls nicht freie regionalistische Tradition der Schweiz ungebrochen. Für den Nachkriegsregionalismus – den Versuch, die Moderne mit regionalen Bezügen anzureichern – können in Graubünden beispielhaft die Bauten von Bruno Giacometti und Rudolf Olgiati stehen. Olgiatis weisse Apartmenthäuser in Flims vereinen die Plastizität des späten Le Corbusier mit unorthodoxen Anleihen traditionellen vernakulären Bauens der Region. Olgiatis Bauten offenbaren indes auch ein Grundproblem: die relative Beliebigkeit, mit dem die Heimatschutz-Architektur an Vorbilder anknüpft. Häufig bleiben die Assoziationen ebenso vage wie das stete Sich-Berufen auf den Kontext, und ähnlich wie von einer «internationalen» Moderne liesse sich auch von einem «internationalen Heimatschutz» sprechen.
Der Blick auf die Bergwelt ist immer das Resultat einer Ideologisierung; allgemein gültige Regeln für den, der in den Bergen baut, gibt es nicht. Und so lassen sich karge Monolithen aus Beton, wie sie das Berner Büro Bauart als Erweiterung der Jugendherberge in Zermatt realisiert hat, ebenso als Fortführung alpinen Bauens verstehen wie die organisch-expressiven Bauten mit Flugdächern, die Zaha Hadid für den Neubau der Hungerburgbahn in Innsbruck plant.
Krise der alpinen Regionen
Die Krise der alpinen Regionen, letztlich Motor diverser Erneuerungsprojekte, wurde in den vergangenen Jahren vom ETH Studio Basel untersucht. Welche immensen Investitionen in die Infrastruktur nötig sind, um alpine Regionen ganzjährig besiedeln zu können, zeigt das Beispiel des Calancatals. 8,5 Millionen Schweizer Franken – 21 000 Schweizer Franken pro Einwohner – werden alljährlich für Lawinenverbauungen, Hangdrainagen, Wassermanagement, also allein für Schutzmassnahmen ausgegeben. Stellte man diese Massnahmen ein, würden die Strassen binnen einiger Jahre unpassierbar, die Dörfer binnen weniger Jahrzehnte zum Teil durch Lawinenabgänge, Erdrutsche oder Hochwasser zerstört sein.
In den Schweizer Alpen gibt es dreissig Täler, in denen die Situation ähnlich aussieht. Es bleibt aus Sicht der Verfasser der Studie die Frage zu stellen, ob es aus ökonomischen ebenso wie aus ökologischen Gründen nicht sinnvoller wäre, Siedlungen im zentralen Alpenraum aufzulösen und den Siedlungsraum der Natur zurückzugeben.
Eine antithetische Konzeption verfolgt Gion A. Caminada, der in einem Raum tätig ist, den das ETH Studio Basel als «Zentralbrache» interpretiert, und unlängst Neun Thesen für die Stärkung der Peripherie1 veröffentlichte. Caminada hofft auf Impulse, die von der Peripherie ins Zentrum ausstrahlen, und sieht die alpine Kulturlandschaft als grösstes ökonomisches Kapital der Alpen: «Landschaft und Kultur sind wichtige Faktoren für den Tourismus. Kultur bedeutet Kultivierung und meint die Veredelung von dem, was auch Natur sein kann. Kultur zu haben bedeutet aber auch, anders zu sein. Globale Normen sind die grössten Feinde der Natur. Der Kulturtourist sucht eine Gegenwelt zu seiner eigenen Kultur.»
1 In: Bettina Schlorhaufer (Hrsg.), Cul zuffel e l’aura dado – Gion A. Caminada, Luzern 2005, S. 132–136.
> Der Artikel wurde ursprünglich veröffentlicht in archithese 3.2005 Bauen in den Bergen.